Medienworkshop als Qualitätsbaustein in der Erzieher/-innenausbildung der Justus-von-Liebig-Schule

Politik, Eltern und Pädagogik fordern Medienkompetenz – vor allem für Kinder und Jugendliche. Das Optionale Lernangebot „Alte und neuen Medien“, das in der Klasse 2 der Fachschule Sozialpädagogik auf dem Stundenplan steht, thematisiert deshalb die Vermittlung von Medienkompetenz in der pädagogischen Praxis. Zum vierten Mal wurde das Optionale Lernangebot durch eine Medienfortbildung des Landkreises Vechta ergänzt. 

Als ein Kooperationspartner mit der Jugendpflege des Landkreises Vechta ist die Schule Multiplikatorin für das Projekt „Mediennutzung in der pädagogischen Arbeit“, mit dem erreicht werden soll, dass die Auszubildenden ihre Medienkompetenz für die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ausbauen.

Im Rahmen einer dreitägigen Fortbildung unter Leitung von Markus Büscherhoff und Kai Kieselhorst vom Landkreis Vechta und ihrer Fachlehrerin Frau Helmes beschäftigten sich die 20 Auszubildenden in einem 3-tägigen Workshop mit den Themen Medienüberblick, Jugendschutz, Wirkungsweisen von Computerspielen, und geschlechterspezifische Medienarbeit. Darüber hinaus erarbeiteten sie eine Haltung zu Medien/ Influencer/-innen, etc. und setzten sich selbstreflexiv mit den Themen auseinander. Weiterhin setzten sie Medienprojekte, unter anderem mit dem I-Pad, um. Zukünftig werden die Inhalte von den Absolventinnen und Absolventen der Justus-von-Liebig-Schule in die sozialpädagogische Praxis hineingetragen. Zum Ende der Fortbildung erhielten alle Teilnehmer/-innen eine Teilnahmebescheinigung.

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