Kollegen der Justus-von-Liebig Schule informieren sich über die neuen Richtlinien zur Gesellenprüfung

Die Kreishandwerkerschaft in Vechta hatte in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer in Oldenburg zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Gesellenprüfungen im Handwerk alle Prüfungsausschussmitglieder eingeladen. Von der Justus-von Liebig Schulen waren die Vertreter der Ausschüsse für den gewerblichen Bereich, also der Bäcker, der Bäckereifachverkäuferinnen, der Fleischereifachverkäuferinnen und der Friseure anwesend. Gemeinsam mit den Meisterbeisitzern und den Gesellenbeisitzern der oben genannten Ausbildungsberufe wurden an dem Abend anhand von Fallbeispielen die wichtigsten rechtlichen Grundlagen der Durchführungsverordnung der Gesellenprüfungen besprochen.

 

Im Bereich der Handwerkskammer Oldenburg wurden in diesem Jahr 2500 Gesellenprüfungen abgenommen und in dem Zusammenhang wurde das ehrenamtliche Engagement der Ausschussmitglieder lobend erwähnt.

 

Herr Bertke von der Adolf-Kolping-Schule in Lohne machte deutlich, dass in den Prüfungszeiten der Unterricht für die an der Prüfung beteiligten Kollegen vertreten werden muss und dass dies oft zu großen Problemen führt. Gemeinsam mit Herrn Mertens, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft in Vechta, regte Herr Bertke an, dass die Politiker über diesen Missstand informiert werden sollten.

 

Am Ende der Veranstaltungen trafen sich die Kollegen mit den Vertretern der einzelnen Innungen, um die in ihrem Bereich auftretenden Probleme zu diskutieren oder fachkundige Ratschläge von den Vertretern der Handwerkskammer und der Kreishandwerkerschaft zu erhalten.

 

 

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